Jürgen Vogt

Mein beruflicher Werdegang


Die Leut', sie reden nicht mehr vom 'Kaiser'; wenn überhaupt - dann von Franz Beckenbauer.

Spitznamen werden mitunter zum Ehrentitel,  sind jedoch leicht wieder ab-erkannt.

 

 Jürgen Vogt wird in der Flieger-Szene 'TRIEBWERKS-PAULE' genannt, immer absolut hochachtungsvoll!

 

...  als solcher kam er etwa vor fünf Jahren mit Hans Sagawe in unsere Interessengemeinschaft und hielt seinen ersten Vortrag bei uns. Er blieb und wurde schnell  Teil unserer lockeren Truppe. Man kann auch sagen: Verbindungsmann zu dem Luftfahrttechnischen Museumsverein Rothenburg, in dem er seit dessen Gründung Mitglied  ist.
Ebenso aktiv arbeitete er bis zu deren Auflösung in der AG "Luftwaffe e.V." mit und veröffentlichte verschiedene Publikationen in der Reihe "DHS - die Flugzeuge der NVA", Buchholz Medien Verlag, Rinteln, zusammen mit Siegfried Wache bzw. Dr. Jürgen Willisch.

Besonders stolz ist er, dass er auch an dem seiner Meinung nach 'besten deutschsprachigen Buch über die MiG 21' von Holger Müller, erschienen  im Motorbuch Verlag, als fachlicher Korrektor mitarbeiten durfte. Der  Autor kannte ihn aus seiner Marxwalder Zeit. Dieses vielfältige ehrenamtliche Engagement nennt Jürgen Vogt zurückhaltend 'etwas tun nach der beruflichen Tätigkeit'.  Dafür sagen wir einfach DANKE, Paule.

// Brigitte Otto /

 

Mein beruflicher Werdegang

von Jürgen Vogt

Jürgen Vogt, Rothenburg, IG Luftfahrt
  • 1965

 

 

 

  • 1971
  • 1973

 

  • 1991


 

  • 1997
  • 2001

 

 

 

  • 2004

  • 2013
  • Eintritt in die NVA- Ausbildung zum Flugzeugmechaniker MiG-17, MiG-21

        Versetzung in das Jagdfliegerausbildungsgeschwader-15,
        Rothenburg

  • Meisterstudium an der Offiziersschule Kamenz
  •  Sonderausbildung zum Triebwerksregulierer im Instandsetzungswerk Ludwigsfelde,
  • Arbeit im operativ- technischen  Bereich des Geschwaders (Triebwerk, Schleudersitze, Steuerung, usw.)
  • Übernahme in die Bundesluftwaffe,
    Wartung der Triebwerke Larcac-04, J-79.

         Systemverantwortlicher für Antrieb der MiG-29,
         bis zur Abgabe der Flugzeuge nach Polen

  • Triebwerksausbildung duch das OKB "Sajus" Moskau
  •  Tätigkeit in einer Luftfahrtfirma in Bautzen.
  • Instandsetzung und Wartung
    besonders von MiG-21 in den USA.
    Später auch Strahltrainer L-39 in Westeuropa
  • Triebwerksausbildung bein OKB  "Progress" in Saporoschje/Ukraine
  • Beendigung der beruflichen Tätigkeiten